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Diese Wanderung in der Umgebung von Aldeadávila de la Ribera gibt einen schönen Überblick über dass was man erwarten kann, wenn man in den Arribes del Duero wandert. Im ersten Teil der Wanderung laufen wir zum Fluss Duero und wir haben die ganze Zeit eine wunderbare Aussicht über den Fluss, vor allem vom Mirador des Rupitín und dem Picón de Felipe. Auf dem zweiten Teil der Wanderung wandern wir entlang dem Wasserkraftwerk durch die flache leere Landschaft zurück nach Aldeadávila. Ein Teil dieser Strecke ist vor allem im Sommer sehr überwachsen, wass sowohl das Wandern wie die Orientierung erschwert.

  • Wir laufen an der Ermita de La Santa vorbei (1) weiterhin durch die Calle Abajo, wo wir gleich an der ersten Gabelung uns nach rechts halten in Richtung des Schilds Rupitín / Lastrón / Rupurupay. Wir folgen dem Schotterweg für eine Weile und gehen zum nächsten Kreuzung in Richtung des Schilds nach Rupitín (2).
  • Wir ignorieren einen Pfad auf der rechten Seite und folgen jetzt der grün-weiße Markierung des Camino de Rupitín. Etwas weiter bei einer Y-Gabelung biegen wir ab nach rechts (3), in Richtung des Schilds nach Rupitín. Weiterhin ignorieren wir einen Weg, der auf der rechten Seite (4) steil hinunter geht.
  • Weiter kreuzen wir einen breiten Pfad wo wir geradeaus gehen, immer noch in Richtung Rupitín (5), und wir folgen der grün-weiße Markierung. Dann ignorieren wir einen Pfad auf der rechten Seite und dann auf der linken Seite, fangen an etwas ab zu steigen und gelangen an eine Y-Gabelung (6), wo wir uns nach links halten, immer noch in Richtung Rupitín.
  • Eine Zeit später, auf knapp 600 Metern, endet der breiten Pfad und geht er in einen schmaleren Pfad über. Auf einer kleinen Gabelung biegen wir ab nach links (7) und wir steigen ein wenig. Nach einige Kurven gabelt sich der Pfad und wir gehen nach rechts, hinunter, bei einem weiß-schwarzen Pfahl (8).
  • Wir folgen dem schmalen Pfad für einige Zeit, der meistens hinunter geht. Auf etwas mehr als 400 Metern gabelt sich der Pfad und wir halten uns nach links, aufwärts (9). Von diesem Punkt steigen wir wieder. Etwas über 600 Meter gelangen wir an einen anderen Pfad bei einer Mauer, wo wir uns nach rechts (19) halten, bei einem weiß-grünen Pfahl.
  • Etwas weiter sehen wir rechts einen Pfad zu einer großen Felsenspitze, wo wir eine schöne Aussicht haben, also es lohnt sich die Mühe dahin zu laufen (11).
  • Wir folgen weiter dem Pfad bis wir nach rechts können (12). Über diesen Pfad steigen wir ab zum Picón de Felipe (13), eine Felsenspitze mit einem herrlichem Blick auf den Douro und den Damm von Aldeadávila. Vom Picón de Felipe laufen wir zurück zum Pfad und gehen jetzt nach rechts (12).
  • Kurz bevor wir einen Parkplatz erreichen gehen wir mit der Kurve nach links (14). Danach biegen wir ab nach links auf den Schotterweg. Ein bisschen weiter gelangen wir an eine Asphaltstraße, wo wir auch wieder nach links gehen (15).
  • Wir sehen erst rechts einen Pfad der zum Wasserkraftwerk zu gehen scheint und den wir ignorieren. Wir biegen ab nach rechts auf den nächsten Pfad (16), bei der weiß-grünen Markierung. Etwas weiter an der Y-Gabelung (17) halten wir uns nach rechts.
  • Etwas weiter bei einigen großen Findlingen, wo wir recht vor uns einen Elektrizitätsmast sehen, gibt es links einen nicht deutlich sichtbaren Pfad in den wir abbiegen (18), womit wir die weiß-grüne Markierung verlassen. Wir laufen für eine lange Zeit parallel zu einer Mauer, bis wir in der Nähe eines verlassenen Hauses gelangen, und wir anfangen uns von der Mauer zu entfernen, auf den Hügel hinauf. In der Nähe dieses Häuschens gehen wir zuerst nach links (19) und dann nach rechts (20).
  • Dem Pfad ist manchmal schwierig zu folgen und überwuchert; halte dich in Richtung Süden, mehr oder weniger parallel zum Duero. Auf diese Weise passieren wir einige kleine Gipfel mit Pfahlen. Weiter laufen wir mehr in Richtung Südosten, und sehen auf einigem Moment einen Elektrizitätsmast vor uns. Bei diesem Mast endet ein breiter Pfad wo wir nach links abbiegen (21) und weiter biegen wir ab nach rechts bei einem umzäunten Gelände (22). Folge hier so viel wie möglich dem Verlauf des Zauns hinunter.
  • Hier müssen wir wieder nach die Pfade suchen, aber letztendlicht gelangen wir so an einen breiten bequemen Pfad, die GR-14, wo wir nach links abbiegen (23).
  • Von hier aus folgen wir der weiß-roten Markierung der GR-14 und gehen deshalb ein wenig weiter nach rechts (24), vom breiten Pfad ab. Wir gelangen an einen breiten Pfad, wo wir nach links abbiegen und dann sofort nach rechts auf einen anderen Pfad gehen (25). Ein wenig weiter an einer Kreuzung, folgen wir der weiß-roten Markierung nach links (26).
  • Weiter endet der Pfad an einer Mauer und gibt es rechts einen Zaun. Wir setzen hier unseren Weg fort nach links (27) beim Wegweiser nach "Aldeadávila 4.6 km". Ein wenig weiter verlassen wir diesen Weg auf der linken Seite, auf einen anderen Schotterweg (28).
  • Diesem Weg folgen wir die ganze Zeit bis zum Ende und ignorieren einige Nebenpfade und gelangen auf eine Asphaltstraße, die wir überqueren (29). Hinter der Mauer biegen wir nach rechts ab, immer noch den weiß-roten Markierungen folgend. Diesem Weg folgen wir nun die ganze Zeit und ignorieren mehrere Seitenpfade.
  • So nähern wir schließlich Aldeadávila, wo wir mit der Kurve nach links gehen (30). Weiter biegen wir ab nach links, in die Calle Berzal (31).

Route Picón de Felipe

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